Kaffee

DECA COLOMBIA

DECA COLOMBIA

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Bild2Cafeimport

Heritage

Gewicht n. a.
Land

Kolumbien

Region

Huila Südkolumbien

Farm/Kooperative

Verschiedene Kleinbauern

Anbauhöhe

1200 – 2000 m. ü.M

Prozess

Gewaschen/CO²-entkoffeiniert

Varietät

Castillo, Caturra

Erntezeit

September – Dezember

Röstgrad

Medium

Zertifizierung

Konventionell

Bild1Rehm

DECA COLOMBIA

Kolumbien ist weltweit der größte Anbieter gewaschener Kaffees. Zusammen mit der Regierung Kolumbiens überwacht die FNCC (Federatión National de Cafeteros de Columbia) die Einhaltung der Qualitätskriterien für den Export. In Kolumbien sind die Rohkaffeebohnen in drei Kategorien eingestuft: Supremo, Excelso und UGQ (Usual Good Quality). Der Supremo unterscheidet sich von dem Excelso durch seine größere Bohne. Die Qualität eines guten Supremo hängt vor allem von dem Anbaugebiet und der Höhenlage ab, da der Supremo aus unterschiedlichen Anbaugebieten stammen kann. Unser Colombia Supremo DECA stammt aus Huila in Südkolumbien. Die Region ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Kaffees. In der bergigen Region wachsen die Kaffeebäume auf bis zu 2000 Metern über dem Meeresspiegel, was einer langsamen Reifung der Kaffeekirschen gut tut.

Qualitätskaffee stammt von Kleinbauern, die winzige Flächen bewirtschaften und in kleinen Genossenschaften organisiert sind. Der Einsatz von Pestiziden ist beinahe unmöglich, da bei solchen kleinen Parzellen die tägliche Pflege die Kaffeebäume davor schützt.Unser Supremo DECA wird mit der schonenden CO²-Methode behandelt. Ein solches Verfahren ist gesundheitlich unbedenklich. Die Vorbereitung erfolgt anhand von Wasserdampf. Unter Druck werden die Kaffeebohnen mit flüssigem CO² gespült. Die Kohlensäure, die sich aus Wasser und CO² bildet löst das Koffein in den Kaffeebohnen. Beim Trocknen der Kaffeebohnen verdampft das CO² komplett. Bei diesem schonenden Verfahren bleiben Aromen und Geschmack nahezu vollständig erhalten. Bitter- und Reizstoffe werden auf ein Minimum reduziert, was den Kaffee bekömmlicher macht. Dieses aufwendige und kostenintensive Verfahren wurde in den sechziger Jahren im Max-Plank-Institut in Mülheim an der Ruhr entdeckt. Dies

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